E-Bike

E-Bike das wird zunehmend beliebter auch bei der jüngeren Generation. Sie bieten durch den eingebauten Elektromotor gerade beim Bergauffahren oder auf längeren Strecken einen erhöhten Komfort. Mit Unterstützung des Motors können Sie so eine Geschwindigkeit von bis zu 30 km/h erreichen und eine Strecke von bis zu 160 Kilometern zurücklegen.

Der Elektromotor des Fahrrads wir durch NiMh-Akkus oder Lithium-Polymerakkus gespeist. Die Akkus können bequem an jeder Steckdose aufgeladen werden. Man unterscheidet bei den Elektrofahrrädern zwischen den E-Bikes und den Pedelecs. Beim E-Bike kann der Elektrohilfsmotor jederzeit mittels eines Drehgriffs hinzugeschaltet werden. Der Einsatz des Motors ist also unabhängig von der Muskelkraft. Beim Pedelec hingegen springt der Elektromotor erst an, wenn der Fahrer mit dem Treten beginnt. Mit einem Gasgriff wird reguliert, wie stark der Motor den Fahrer beim Treten unterstützen soll.

Volkssport mit 24 oder 36 Volt: Elektrofahrräder sind die Offenbarung für alle, denen entweder die Kondition fehlt für lange Touren, die Kraft für steile Anstiege oder die einfach unverschwitzt im Anzug zum Job radeln möchten. E-Bikes boomen und ganz besonders die sogenannten Pedelecs: Bei der Technik springt der Hilfsmotor nur an, wenn der Biker selbst in die Pedale tritt. Passiert dies, lässt sich die Intensität der Hilfe über einen Drehgriff am Lenker stufenlos regeln.

Die ursprünglichen Elektrofahrräder verzichten auf diese Kraftkopplung und fahren auch ohne Pedal-Einsatz. Gemeinsam haben beide Strom-Varianten den Einsatz von NiMh-Akkus oder Lithium-Polymerakkus. Die Batterien lassen sich bequem daheim aufladen und in Aktion erzielen sie Reichweiten zwischen 70 und 150 Kilometern, sowie ein maximales Tempo von 30 km/h.

Sonst bleibt alles Fahrrad: Schaltung entweder Kette oder Nabe, Bremsen als Trommel, Scheibe oder Felge, nur das Gesamtgewicht geht durch Motor und Akkus um einiges in die Höhe. Danke der großen Nachfrage liegen die Preise für Elektrofahrräder bereits unter 1000 Euro.