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Fahrradbeleuchtung

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Fahrradbeleuchtung: Sicherheit im Straßenverkehr

Wer am öffentlichen Straßenverkehr teilnimmt, muss sich an die Regeln der StVZO § 67 (deutsche Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung) halten. Diese Vorschriften regeln, welche Beleuchtung für Fahrräder im Straßenverkehr vorgeschrieben ist. Der ADFC informiert ausführlich über Fahrradlampen und was man über Rückstrahler, Schlussleuchten, Scheinwerfer und Speichenreflektoren wissen muss. Wer die Beleuchtungsvorschriften missachtet, muss mit einer Strafe rechnen. Die Beleuchtung am Fahrrad ist essenziell für die Sicherheit und sollte daher nicht vernachlässigt werden. Alle StVZO-geprüften Fahrradlampen tragen das deutsche Prüfzeichen und die Zulassung vom Kraftfahrt-Bundesamt, erkennbar am Kennbuchstaben K.

Im Straßenverkehr ist die dynamobetriebene Fahrradbeleuchtung noch immer weit verbreitet. Hier muss der Radfahrer zusätzliche Kraft aufwenden, um den Dynamo zu betreiben. Ein Vorteil von Akku- und batteriebetriebener Fahrradbeleuchtung ist, dass sie auch leuchtet, wenn man nicht aktiv in die Pedale tritt. Seit 2013 ist die Dynamopflicht entfallen, und Akku- oder Batteriestrom sind als Alternativen erlaubt. Für Scheinwerfer und Schlussleuchten ist nun geregelt, dass entweder ein Dynamo (mind. 3 W Nennleistung, 6 V Nennspannung) oder eine Batterie- oder Akkubetriebene Dauerbeleuchtung genutzt werden dürfen. Auch die Vorschriften zur Beleuchtung am Rennrad (bis 11 kg) sind etwas lockerer.

In unserem Onlineshop findest Du StVZO-zugelassene Fahrradbeleuchtung. Auch mit Akku sind inzwischen sehr helle Lampen mit Zulassung auf dem Markt, die nicht nur auf der Straße, sondern auch bei Mountainbikern für abendliche Ausfahrten beliebt sind. Akku- und batteriebetriebene Fahrradlampen bieten viele Vorteile: Sie lassen sich schnell montieren und abbauen, meist durch eine Halterung am Lenker. Wichtig ist, sie ausreichend aufzuladen. Mit regulierbarer Leistung kann man in der Dämmerung mit reduzierter Lichtleistung fahren, was den Akku schont und die Brenndauer verlängert. Bekannte Hersteller wie Busch & Müller, Knog und Cat Eye bieten ausgezeichnete Produkte. Hier dreht sich alles um LUX und Lumen, Li-Ionen Akkus, Lichtverteilung, LED, Gewicht der Lampen und deren Brenndauer. Moderne akkubetriebene LED-Lampen begleiten Deine Radtour problemlos über Stunden.

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Beim Kauf sollte man sich vorab überlegen, was man für welches Einsatzgebiet sucht:

  • Straße oder Sport abseits der Straße? In jedem Fall sollte die StVZO-Zulassung gegeben sein.
  • Kosten: Lichtsets (Beleuchtungsanlagen) sind meist preiswerter als der Einzelkauf.
  • Haltesystem: Eine Frontlampe mit Lenkerhalterung oder eine Helmlampe?
  • Leistung: Wie viele LEDs und wie viel Lumen Leistung soll die Lampe haben?
  • Zusätzliche Rücklichter und Reflektoren: Benötige ich zusätzliche Rücklichter und Reflektoren (bekannt als Katzenaugen) an Pedalen oder Speichen?
  • Energiequelle: Dynamo- oder akkubetrieben?
  • Größe und Gewicht: Batterie- / akkubetriebene Beleuchtung ist klein und leicht, somit einfach im Rucksack zu verstauen – ideal für längere Touren.


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inkl. MwSt.aktualisiert am: 18/09/2024 12:01